Einleitung
In unserer hektischen Zeit ist das Konzept des langsamen Lebens — auch bekannt als Slow Living — besonders relevant geworden. Es bedeutet, bewusst einen Gang zurückzuschalten, sich Zeit zu nehmen für Qualität statt Quantität, und achtsam im Alltag zu handeln. Statt immer schneller zu werden und ständig auf „mehr“ zu setzen, lädt Slow Living ein, den Moment zu genießen, die Natur wahrzunehmen und die eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Dabei kann man bewusster essen, schlafen, arbeiten und Pausen machen. Außerdem hilft es, Stress zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern. Im Gesprächsklub möchten wir gemeinsam herausfinden, wie wir Slow Living in unserem Alltag verankern können: im Beruf, zu Hause und in der Freizeit. Wir werden praktische Tipps austauschen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegenseitig inspirieren. Es spielt keine Rolle, ob Sie gerade mit dem Thema anfangen oder bereits erste Schritte gemacht haben – jede Perspektive ist willkommen. Der Austausch auf Deutsch stärkt zusätzlich Ihre Sprachkompetenz.
Kommen Sie am Freitag von 18:00 bis 20:00 zum Treffen im Österreich Institut und gestalten Sie mit uns gemeinsam einen entschleunigten Alltag. Ihre Teilnahme ist wichtig — denn gemeinsam lernen wir mehr, motivieren uns gegenseitig und verbessern unser Deutsch. Wir freuen uns auf Sie!
Kommen Sie am Freitag von 18:00 bis 20:00 zum Treffen im Österreich Institut und gestalten Sie mit uns gemeinsam einen entschleunigten Alltag. Ihre Teilnahme ist wichtig — denn gemeinsam lernen wir mehr, motivieren uns gegenseitig und verbessern unser Deutsch. Wir freuen uns auf Sie!
Die wichtigsten Wörter und Phrasen
Argumentationshilfe
mit diesen Argumenten macht die Teilnahme noch mehr Spaß
- Wenn man langsamer lebt, reduziert man Stress, denn man ist nicht ständig unter Zeitdruck.
- Slow Living fördert bewusste Lebensführung und damit die eigene Zufriedenheit.
- Es hilft, Qualität über Quantität zu setzen und damit nachhaltiger zu konsumieren.
- Allerdings kann es schwierig sein, in einer schnellen Gesellschaft gegenzusteuern — man braucht Disziplin.
- Ein Nachteil könnte sein, dass man als wenig effizient erscheint — doch langfristig führt es zu mehr Ausgeglichenheit.
- Wer langsam lebt, baut oft tiefere Beziehungen auf, weil man sich Zeit für andere Menschen nimmt.
Filme und Musikstücke
Die spannendsten Filme und Lieder, ausgewählt von den Mitarbeitern des Kursbüros
Film: „Tomorrow“ (2015)
Regisseur: Cyril Dion & Mélanie Laurent
Dieser Dokumentarfilm zeigt Beispiele für ein nachhaltiges, entschleunigtes Leben in verschiedenen Ländern und inspiriert dazu, bewusst zu leben.
Film: „Die Wand“ (2012)
Regie: Julian Pölsler
Die Hauptfigur lebt isoliert in der Natur, ohne ständige Ablenkung – ein extremeres Beispiel für ein langsameres, bewusstes Leben.
Lied: „Lass uns gehen“ (2016)
Interpreten: Revolverheld
Im Text geht es um das Weggehen aus dem Alltag, das Entfliehen von Stress und das Finden von Freiheit – sehr passend zum Thema „langsam leben“.
Lied: „I hab di leben g’sehn“ (1984)
Interpreten: STS
Ein ruhiger Austropop-Song, der Lebenserfahrungen, Beobachtung und Gelassenheit thematisiert – gut als Hörimpuls für Slow Living.
Regisseur: Cyril Dion & Mélanie Laurent
Dieser Dokumentarfilm zeigt Beispiele für ein nachhaltiges, entschleunigtes Leben in verschiedenen Ländern und inspiriert dazu, bewusst zu leben.
Film: „Die Wand“ (2012)
Regie: Julian Pölsler
Die Hauptfigur lebt isoliert in der Natur, ohne ständige Ablenkung – ein extremeres Beispiel für ein langsameres, bewusstes Leben.
Lied: „Lass uns gehen“ (2016)
Interpreten: Revolverheld
Im Text geht es um das Weggehen aus dem Alltag, das Entfliehen von Stress und das Finden von Freiheit – sehr passend zum Thema „langsam leben“.
Lied: „I hab di leben g’sehn“ (1984)
Interpreten: STS
Ein ruhiger Austropop-Song, der Lebenserfahrungen, Beobachtung und Gelassenheit thematisiert – gut als Hörimpuls für Slow Living.